Reiseberichte

Los Angeles

Die ersten 3 Tage verbrachten wir in Los Angeles.

Die Anreise mit Austrian Airline und Air New Zealand verlief sehr angenehm. Die Einreiseprozedur war dann aber wieder einmal sehr lästig. Von der Ladung bis zur Ankunft im Hotel dauerte es drei Stunden. Durch die lange Zeitumstellung waren wir aber dennoch sehr früh munter und konnten nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet zeitig nach Malibu aufbrechen. Wir wollten den noch geringen Verkehr nutzen und das sonnige Wetter genießen.

Der Besuch des Malibu-Piers gehörte selbstverständlich dazu. Wir schafften es aber nicht einen Kaffee am Pier zu bekommen. Wir wurden aber mit einer wunderbaren Terrasse und schönem Ausblick auf den Pier im „Surfrider“ entschädigt. Sonne und Espresso waren auch ausgezeichnet.

Zurück ging es entlang des Pacific Coast Highway. Wir stoppten zunächst am Topanga Beach, einem Hotspot für Surfer und Stand-up Paddler. Wenig später erreichten wir zusammen mit vielen anderen den Santa Monica Beach und den gleichnamigen berühmten Pier. Über den Venice Beach, vorbei an der Marina del Rey ging es zurück zu unserem Hotel Indigo in Downtown LA. Am Abend stand noch der Besuch des Staples Centers mit dem Spiel der LA Clippers gegen die Utah Jazz auf unserem Programm. Überraschend hat die Heimmannschaft in Bestbesetzung mit Leonard und George verloren.

Am Plan für den nächsten Tag stand der Besuch der Warner Bros Studios. Leider waren alle Tours für die nächsten Tage ausverkauft. Nach einer Besichtigung des Historischen Districts mit Einkauf im Wholefoods und des Fashion District fuhren wir zum Griffith Park. Wir spazierten zum Observatory hinauf und genossen zusammen mit vielen anderen die Aussicht über Los Angeles und Umgebung.

Weitere Punkte unserer Rundfahrt waren Sunset Strip, Beverly Hills, Melrose Avenue und Hollywood Blvd. Vor der Rückkehr in unser Hotel wollten wir noch den Exposition Park besuchen. Da aber im LA Memorial Sports Arena gerade das letzte NFL Spiel der Regular Season zwischen den Arizona Cardinals gegen die LA Rams begonnen hatte und in der Umgebung das Chaos herrschte, flüchteten wir ohne weitere Besichtigung. Auch wollten wir uns etwas ausruhen, da am Abend das nächste NBA Spiel am Programm stand. Das Spiel selbst war kein Highlight.

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