Honolulu
Die lange Anreise, einmal über Vancouver (Stefan und Helga) und einmal über Los Angeles (Karin und Jakob), hat gut geklappt und innerhalb von 1,5 Stunden trafen wir uns am baggage claim des Honolulu International Airports.
Für unseren ersten Tag war als erstes der Diamond Head geplant. Allerdings wussten wir nicht, dass man nur mit Reservierung beim Start des Wanderwegs parken darf. Wir buchten während der Weiterfahrt Richtung Ostküste für Nachmittag. Einer der Stopps an der Ostküste war das Halona Blowhole, das, wie zu erwarten, nicht aktiv war (Ebbe).
Nächster Stopp war auf Empfehlung einer Freundin der Waimanolo Bay Beach (auch Hunananiho genannt). Wir haben uns an die „red flag“ gehalten und nicht gebadet. Strand und Aussicht sind aber fantastisch.
Weiter ging es den Nu´uanu Pali-Aussichtspunkt zurück nach Honolulu. Auch hier war der Blick auf die Küste und auf Mokapu fantastisch. Da langsam Hunger aufkam, fuhren wir bis zum Aloha Tower und stärkten uns im Gelände der Hawaiʻi Pacific University im Patrick’s Roadhouse Five 0 mit Fish and Chips, Ham end Eggs und Salmon Mango Salad. Die Besichtigung des Aloha Tower fiel aus, da sowohl Lift als auch Stiege gesperrt sind.
Nach einem kurzen Stopp im Hotel ging es dann zum Diamond Head zurück, wo wir den Trail auf den Kraterrand bewältigten und wieder einmal mit schönen Aussichten belohnt wurden.
Dem Jetlag entsprechend gab es dann eine Rast am Swimmingpool im Hotel, bevor wir am Abend zum Royal Hawaiian Hotel (Pink Palace) spazierten, um in der Mai Tai Bar einen Cocktail zu genießen. Danach hatten wir einen Tisch im Roy’s Waikiki gebucht und ließen den Tag bei einem sehr guten tasting menu und einem Pinot Noir aus den Santa Cruz mountains ausklingen.
